Das neue Jahr hat gerade erst begonnen und die guten Vorsätze sind noch nicht vergessen. Im Sommer steht die Hochzeit an, aber der Blick in den Spiegel zeigt, dass man wohl nicht in das gewünschte Kleid oder den Anzug passt. Ein guter Grund also, um sich fit zu machen für die anstehende Hochzeitssaison. Hier zeigen wir ein paar Tipps wie man sich wieder in Form bringen kann. Eines vorneweg: ganz ohne Anstrengung wird es nicht funktionieren. Aber es lohnt sich, und wenn man auch nach der Hochzeit einige der hier vorgestellten Ratschläge beherzigt, hat man auch längere Zeit etwas davon.
Alle hier vorgestellten Übungen können zu Hause gemacht werden, ohne aufwändige Geräte. Die Übungen dauern nicht lange und sind für ein tägliches Workout geeignet. Man sollte sich eine feste Zeit aussuchen, z.B. nach dem Zähneputzen. Ein oder zwei Tage in der Woche kann dem Körper eine Pause zur Regeneration gegönnt werden. Die Übungen sollten zunächst drei Wochen lang durchgehalten werden. Danach wird es mit jedem Tag einfacher werden, da es schon in den geregelten Tagesablauf übergegangen ist. Je früher man damit anfängt, desto größer sind die Effekte die erzielt werden können.
Eine sehr schöne und elegante Möglichkeit, das „in Form kommen“ zu unterstützen, ist der Besuch eines Tanzkurses. Das hat natürlich auch fürs Hochzeitsfest noch seinen Nutzen :). Man frischt nicht nur sein Wissen in Sachen Tanzen wieder auf, sondern kommt bei einem flotten Jive, Cha Cha Cha oder Wiener Walzer auch in Form und verbrennt ein paar Kalorien. Wer dazu die passende Tanzkleidung sucht, wird bei Move Dancewear DE fündig. Tanzen ist eine Fitnessart, die viel Spass mit sich bringt.
Um fit zu werden, empfehlen sich Ausdauersportarten wie Joggen, Schwimmen oder Radfahren. Aber auch die von Fitnessstudios oder Tanzschulen angebotene Kurse, wie Zumba, eignen sich hervorragend. Der Vorteil, man ist nicht allein und die Musik und der Trainer spornen einen zusätzlich an, wenn es mal anstrengend wird. Zu empfehlen ist eine langsame Steigerung der Dauer und der Geschwindigkeit. Dies verhindert Muskelkater und sowohl der Bewegungsapparat als auch der Kreislauf können sich auf die neue Belastung einstellen.
Zusätzlich können gezielt einzelne Körperregionen trainiert werden. Mit den klassischen Liegestützen tut man etwas für seine Oberarme und Brustmuskulatur. Man kann die Anstrengung und Wirkung beeinflussen, je nachdem wie weit oder eng die Arme sind und ob man die Füße auf einer Bank platziert. Situps und sogenannte Blanks, bei denen man sich für ca. ein halbe bis zwei Minuten auf den Unterarmen aufstützt, straffen den Bauch. Um die Rückenmuskulatur zu trainieren, ist Rumpfheben eine gute Möglichkeit. Dabei sollten die Füße aufgestellt werden und die Knie den Boden nicht berühren. Mit dabei nach vorn oder zur Seite ausgestreckten Armen tut man gleichzeitig etwas für den Schultergürtel. Für knackige Oberschenkel und Po helfen Kniebeugen. Wichtig ist, auf einen geraden Rücken zu achten und darauf, dass die Knie nicht über die Zehenspitzen hervorragen. Und ganz wichtig ist, immer an die Aufwärmung und die Dehnung zu denken.
Sobald Fortschritte zu spüren sind, kann die Intensität, die Zahl der Wiederholungen oder die Distanz gesteigert werden. Neben den Fitnessübungen ist auch eine ausgewogene Ernährung wichtig. Wenn man diese einfachen Tipps befolgt, wird man auch bald in das Traumkleid passen, bzw. der Anzug perfekt sitzen.
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